Sechs Tipps zum richtigen Trinken bei Hitze
Heute beginnt der kalendarische Sommer. Damit wächst die Hoffnung, dass die Anzeige auf dem Thermometer nun endlich in die Höhe klettern wird. Mit wärmeren Temperaturen steigt der Durst und körperliche Aktivitäten werden anstrengender. Der Flüssigkeitsverlust, der durch das Schwitzen entsteht, muss ausgeglichen werden. Rund 1,5 Liter täglich, so lautet die Trinkempfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für Erwachsene. Bei großer Hitze reicht diese Menge aber oft nicht aus. Die Diplom-Ernährungswissenschaftlerin und Fitness-Expertin Susanne Keppler erklärt, warum es besonders im Sommer wichtig ist, für ausreichend „Flüssigkeitsnachschub“ zu sorgen und welche Rolle natürliches Mineralwasser dabei spielt. Ihr wichtigster Tipp: Bei Durst sofort trinken!
Ohne einen ausgewogenen Flüssigkeitshaushalt läuft im Körper nichts. Nicht nur das Gehirn, sondern auch alle anderen Organe werden über das Blut, das zu rund 50 Prozent* aus Wasser besteht, mit wichtigen Nährstoffen versorgt. „Regelmäßiges Trinken ist für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit wichtig und hilft uns, mit Schwung in den Tag zu starten – und vor allem, uns dabei wohlzufühlen“, betont Susanne Keppler. Damit der Flüssigkeitshaushalt ausgeglichen ist, benötigt der menschliche Körper nicht nur ausreichend, sondern vor allem auch regelmäßig „Nachschub“, z. B. in Form von geeigneten Getränken. „Ich empfehle sechs Trinkportionen à jeweils 250 Millilitern über den Tag verteilt, um die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlene Tagesmindestmenge von rund 1,5 Litern für Erwachsene zu erreichen“, so die Ernährungsexpertin. Sie rät insbesondere zu natürlichem Mineralwasser als Getränk, denn das Naturprodukt liefert nicht nur kalorienfreie Flüssigkeit, sondern auch wertvolle Mineralstoffe.
Natur pur
Mineralwasser ist in vielen Sorten erhältlich und fast alle gibt es überdies in still, medium und sprudelnd. Kein Mineralwasser gleicht dem anderen, jedes hat aufgrund einer individuellen Mineralisierung seinen eigenen Geschmack. Dieser wird von den Gesteinsschichten der Ursprungsregion geprägt. Zum Beispiel werden in Gebieten mit abklingendem Vulkanismus, wie der Eifel, häufig Mineralwässer gefördert, die von Natur aus Kohlensäure enthalten. Und in von Kalkstein geprägten Regionen erhalten Mineralwässer oftmals eine Extraportion Calcium. Die Mineralwässer verschiedener Quellen und Regionen unterscheiden sich deutlich und bieten eine reiche Auswahl für jeden Geschmack, zu jeder Gelegenheit und für jedes Bedürfnis. Es erfrischt und ist ein idealer Durstlöscher.
Ausreichend trinken: Sechs Tipps von der Expertin
„Wichtig ist, dass das regelmäßige Trinken in den persönlichen Tagesablauf integriert wird, damit es zur festen Routine und letztlich zur guten Gewohnheit werden kann“, erklärt Susanne Keppler. Sie hat sechs einfache Trinktipps zusammengestellt, die dabei helfen können, den individuellen Flüssigkeitshaushalt – vor allem auch an heißen Tagen – nicht aus den Augen zu verlieren:
1. Hören Sie auf Ihr Durstgefühl: Wenn der Körper signalisiert, dass er Flüssigkeit braucht, sollten Sie sofort trinken. Am besten aber lassen Sie es gar nicht soweit kommen.
2. Trinken Sie regelmäßig: Viele kleine Trink-Portionen über den Tag verteilt füllen die Flüssigkeitsspeicher optimal auf. Feste „Trinkpausen“ helfen dabei.
3. Packen Sie Getränke ein: Unterwegs immer Mineralwasser-Flaschen mitnehmen – bei der Autofahrt, im Schwimmbad, am Strand.
4. Achten Sie auf die Extraportion Flüssigkeit beim Sport: Bei besonders schweißtreibenden Aktivitäten und hohen Temperaturen sollten Sie deutlich mehr trinken: etwa 0,5 Liter zusätzlich pro Stunde Aktivität.
5. Sorgen Sie für Abwechslung im Glas: Mineralwasser gibt es mit viel, wenig oder ohne Kohlensäure sowie ganz unterschiedlicher Mineralstoffzusammensetzung. Kombinieren lässt sich Mineralwasser auch mit Saft zu Fruchtschorlen im Verhältnis 1:3 oder mit Kräutern und Frucht- oder Gemüsestückchen zu „Infused Mineral Water“.
6. „Buch führen“: Ein Trinktagebuch kann Ihnen helfen, sich einen Überblick über Ihre tatsächliche Trinkmenge und Ihre Getränkeauswahl zu verschaffen. Die Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM) bietet ein solches Trinktagebuch kostenlos zum Download an unter: https://www.mineralwasser.com/publikationen/faltblatt-mein-persoenliches-trinktagebuch/
* Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Einfach machen. Blut- und Plasmaspende, Köln, Juli 2023, S. 6
Der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) vertritt die politischen und wirtschaftlichen Interessen der Mineralbrunnenbranche. Die rund 150 überwiegend kleinen und mittleren deutschen Mineralbrunnen-Betriebe füllen über 500 verschiedene Mineral- und 27 Heilwässer sowie zahlreiche Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke ab. Mit rund 12.500 Arbeitnehmern sind sie wichtige Arbeitgeber der Ernährungsindustrie. Im Rahmen der Anfang 2021 gemeinsam mit der Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB) gestarteten Brancheninitiative „Klimaneutralität 2030“ begleitet der VDM die deutschen Mineralbrunnen auf dem Weg in die Klimaneutralität. Bis spätestens zum Jahr 2030 soll die gesamte Prozesskette von natürlichem Mineralwasser klimaneutral gestellt werden.
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