Merz kann der AfD dann wirklich gefährlich werden!

Eine spannende Frage die derzeit noch niemand beantworten kann. Aber gleichzeitig ist das aber auch eine Frage, die nicht nur die CDU und ihre Gremien bewegt, sondern sicherlich auch die anderen Parteien in Deutschland. Andrea Nahles und Horst Seehofer müssen sich an der Spitze der CDU auf jeden Fall mit einer neuen Person auseinandersetzen, und sie müssen mit dieser Person dann auch zurecht kommen.

Mit Argusaugen wird die politische Entwicklung auch bei der AfD angesehen, denn kommt Friedrich Merz, dann könnte das gleichbedeutend mit einem Verlust an Wählern für die AfD in Deutschland sein. Merz wäre sicherlich eine Person, die dann auch wieder „verloren gegangene Wähler“ wieder zur CDU zurückholen könnte. Nächstes Jahr stehen für die AfD wichtige Wahlen an. Zum Beispiel in Sachsen. Dort ist man derzeit noch die Nummer 1 in der Wählergunst mit rund 30% Stimmenanteil bei den Wählernin Sachsen. Die CDU kommt hier auf 25%. Hier hätte die AfD sogar die Möglichkeit stärkste Fraktion im sächsischen Landtag zu werden, wenn ihr Friedrich Merz nicht dazwischen Funkt.

Nun wird also auch, vor allem die sächsische AfD, dann Anfang Dezember gespannt nach Hamburg zum Bundesparteitag der CDU Deutschland blicken, udn ganz gespannt sein, wer denn dort von den Delegierten gewählt wird. 4 Wochen darf bis dahin jetzt noch spekuliert werden.

Auch in Thüringen wird im nächsten Jahr ein neuer Landtag gewählt. Das die heutige LINKE Regierung von Ministerpräsident Ramelow dann im Amt bestätigt wird, ist nach heutiger Wählermeinung in Thüringen nicht denkbar. Sowohld ie SPD als Regierungspartei als auch die DIELINKE als Regierungspartei, haben derzeit mit hohen Verlusten an Wählern in den Umfragen in Thüringen zu kämpfen. Die Thüringer AfD kommt bei den Wählern auch nicht so gut an mit Björn Höcke als Landesvorsoitzendem und Spitzenkandidat der AfD Thüringen. Knappe 13% würden der Thüringer AfD ihre Stimme bei der Wahl geben.Nun, sie werden mir Recht sagen „abwarten udn Tee trinken“, denn bis zum Wahltag haben alle Parteien ja noch gut Zeit.

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