AfD Sachsen- von der Hasspartei zur Regeirungspartei?
Nichts ist unmöglich derzeit im politischen Deutschland, denn weder CDU noch SPD können wohl zukünftig dann deutsche Regierungen als ihre natürliche Beute ansehen. Es wird zukünftig auch Regierungen mit Beteiligung der AfD geben, jener Partei die man in der öffentlichen Meinung derzeit immer nur an den rechten Rand drücken will.
Aber diese Parolen von SPD, CDU, Grünen, Linker und FDP verfangen nicht mehr. Es gibt ihn wirklich den mündigen Bürger, den Bürger der sich seine eigene Meinung bildet, auch natürlich dank der Meinungsvielfalt im Internet. In Städten wie Leipzig gibt es seit Jahren nur noch eine Zeitung, und es ist eine Zeitung die man dann deutlich der SPD zurechnen muss.
In Leipzig gibt es keine Meinungsvielfalt mehr. Hier gibt es nur noch die politische Meinung die der Madsack Verlag versucht den Leipziger Bürgern beizubringen. Eine unbefriedigende Situation in einer Demokratie. In Leipzig hat die LVZ die Meinungsführerschaft, und das natürlich einer Leipziger Volkszeitung dann eine negative Berichterstattung über die AfD zupass kommt, das kann man sich dann natürlich gut vorstellen. Natürlich „buckeln“ dann in Leipzig alle vor der LVZ, denn man will ja von denen nicht „fertiggemacht werden“ in der Zeitung.
In Dresden ist die Situation da schon ausgewogener. Hier gibt es einen Wettbewerb im Zeitungsmarkt, und die DNN- aus dem gleichen Verlag wie in Leipzig die LVZ- ist in Dresden nur schlappe Nummer 2 , kommt bei weitem nicht an die Auflage der sächsischen Zeitung heran.
Man würde sich das auch für Leipzig wünschen, dann hätten auch andere Parteien eine echte Chance auf eine faire Berichterstattung. Gut das es in diesem Zusammenhang dann natürlich das Internet gibt. Hier kann man dann auch einmal unabhängigere Nachrichten lesen.
Was die AfD in Sachsen anbetrifft, so wird diese nach heutigem Stand der Meinungsforschung wohl stärkste Partei bei den Landtagswahlen in Sachsen werden bei der nächsten Landtagswahl, noch vor der Sachsen CDU. Weit abgeschlagen die SPD von Martin Dulig, der möglicherweise sogar um den Wiedereinzug in den sächsischen Landtag bangen muss.
Würde die AfD stärkste Partei in Sachsen werden, dann würde vermutlich eine Koalition mit der CDU geben, denn eine andere Mehrheit zeichnet sich für Sachsen derzeit nicht ab.
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